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Wissenswertes

Notwendigkeit
der
Vergesell-
schaftung

Die Käfig-in-Käfig-Methode beruht auf dem gleichen Prinzip der Geruchsvermischung wie die Trenngittermethode und eignet sich für alle Altersklassen.
Für eine Käfig-in-Käfig-Vergesellschaftung wird ein nagesicherer kleiner Käfig benötigt, da dieser den Angriffen der Zähnen der Rennmaus durch seinen Standort im Haltungsbecken schutzlos ausgeliefert ist. Der Vergesellschaftungskäfig muss daher klein genug sein um in die Rennmausvilla zu passen (ca. die Größe einer Transportbox) und robust genug sein während dieser Vergesellschaftungsmethodik nicht zu Schaden zu kommen. Zum einem um damit Unfälle bzw. aggressive Zwischenfälle unter den Tieren zu vermeiden, zum anderen um einen allzu hohen Materialverschleiß zu verhindern. Ebenso wichtig ist, dass der verwendete Vergesellschaftungskäfig nicht zu hoch ist um eine ausreichende Luftzufuhr zu gewährleisten sowie der Deckel nagesicher und auch verletzungssicher gestaltet ist (mit den Füßchen hängen zu bleiben oder mit dem Schwanz etc. muss ausgeschlossen sein).

Trenngitter

Kleinraum

Käfig
in
Käfig

Auch hierfür eignen sich mit am Besten kleinere Makrolonkäfige oder ähnlich Konstruiertes.

Der kleine Käfig wird nun auf dem Boden des Haltungsbecken gestellt. Die generelle Einstreu darf während der Vergesellschaftung mit dieser Methode nicht zu hoch sein um ein Zuschaufeln des kleineren Käfigs zu verhindern.
Ähnlich wie bei der Trenngitter-Methode werden die Rennmäuse täglich umgesetzt sprich Rennmaus A in den kleinen Käfig, Rennmaus B im Großen. Am darauffolgenden Tag umgekehrt. Diese Vorgehensweise muss für ein paar Tage eingehalten werden und richtet sich in der Dauer nach den zu vergesellschaftenden Tieren.

Das erste Zusammensetzen der Tiere erfolgt immer unter Beobachtung in der kleinen Vergesellschaftungsbox. Treten Probleme auf wird o.g. Prozedere noch für einige Tage weitergeführt.

Dubiose
Methoden

Schläft oder sitzt die Rennmaus häufig auf dem Deckel des kleineren Käfig (in dem die andere Rennmaus sitzt) ist dies ein gutes Anzeichen und ein Zusammensetzen der Tiere in der Regel problemlos möglich.