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Wer steckt da dahinter?

In erster Linie jede Menge netter Mäuschen. Und natürlich noch ich, die Ulli, die Zuständige für die Futter-, Streu- und Heusackschlepperei, Rennmaustante, Leitrennmaus und Mädchen für alles. Auch andere Menschen gehören noch mit zu unserem Stamm wie z. B. Karin, der der eine oder andere evtl. schon über den Weg gelaufen ist und die mir helfen wenn die Zeit knapp wird. Meist übernehmen sie dann die Betreuung der HP und Emails, worüber ich immer wieder sehr dankbar bin!

Seit 1994 halte ich die kleinen Nager schon als Haustiere und ohne Unterbrechung teilte und teile ich mein Heim mal mit mehr, mal mit weniger Rennern. Mit fortschreitenden Alter stieg auch mein Interesse am Thema Zucht und deren Hintergründe. Dies aber in die Tat umzusetzen war über eine lange Zeit hinweg kein Thema, da die Vorraussetzungen für ein derartiges Unterfangen nicht gegeben waren und halbe Sachen zu machen, dass kam noch nie für mich in Frage...wie das alles auszusehen hatte, das war für mich schon immer klar.

Vor ein paar Jahren war es dann soweit und die ersten Monate, an die ich mich noch sehr gut erinnern kann, waren alles andere als prickelnd.
Viele Rennmäuse, die mir als super Zuchttiere verkauft wurden flogen aufgrund meiner eigenen Beobachtungen hochkant aus dem Zuchtprogramm. Viele dieser Tiere waren übermäßig aggressiv gegenüber ihren Artgenossen, litten offensichtlich an Epilepsie oder vererbten diese, das Auftreten von Gendefekten wie Knickschwänzen usw. schien schon fast an der Tagesordnung zu sein. Eine Liste, die sich um etliches verlängern lassen würde - übrig blieb nur ein harter Kern an Rennmäusen, die den Grundstock meiner Zucht bildeten und auch hier ging es nicht ohne den einen oder anderen Kompromiss um die genetische Varianz des Stammbestandes nicht zu sehr einzuschränken. Das war alles andere als ein vielversprechender Anfang, allerdings einer auf den ich mich eingestellt hatte. Denn genauso schätzte ich die Situtation der Zucht der Rennmaus ein. Eine Einschätzung, die sich leider bewahrheitete. Aufgrund dieser vielfältigen "Komplikationen" dauerte es lange bevor ich mich der richtigen Zucht widme konnte. Eine frustrierende, sehr enttäuschende aber auch sehr lehrreiche Zeit was die Probleme der Rennmauszucht betraf und letztendlich dazu führte, dass ich heute auf einen großen Erfahrungsschatz mit Erbdefekten & Co. zurückblicken kann, eine sehr realistische Einschätzung der Gesamtsituation habe. Eine bittere Lektion, aber dennoch eine auf die ich nicht mehr verzichten möchte.
Zu mir....

Ich bin aus dem Baujahr 1980 und arbeite beruflich mit verhaltensauffälligen Jugendlichen, die in einer speziellen Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe 24 Std. am Tag betreut werden. Eine Arbeit, die mir viel Spaß bereitet aber auch regelmäßig den letzten Nerv raubt.

Neben den Rennmäusen zählt der Freizeitreitsport, dem ich mit Leidenschaft fröne, zu meinen größten Hobbys. Meine ehemals aktiven musikalischen Betätigungen mußten zugunsten der Rennmäuse Federn lassen, sind aber nach wie vor wichtige und unverzichtbare "Entspannungsmöglichkeiten".
Mit meinen zwei großen und einem kleineren Hobby sowie meiner Arbeit ist mein Tag gut ausgefüllt und ich bin ständig auf Achse.
Meine "züchterische Heimat" fand ich im DMRM e. V.. Auch wenn dieser sich hauptsächlich um Farbmäuse dreht (zu denen sich die Renner mal hoffentlich in einem größerem Umfang hinzu gesellen), fand ich doch dort meine Einstellung zur Zucht von Kleinnagern zu 100% wieder. Zum ersten Mal traf ich dort auf Menschen, die die Zucht von Kleinnagern mit großen Wissen und Ernsthaftigkeit verfolgen und hier in keinem Punkt der Zucht mit "Großtieren" nachstehen, die die Zucht Mäuseartiger mit großer Professionalität vertreten und mit denen ich auf einer Wellenlänge lag und liege...
Zu Besuch bei einer Freundin (www.midnight-moon.de) im Sommer 2006
Der DMRM e. V. vertritt eine ideologische Einstellung gegenüber der Kleinnagerzucht, die auch mir und meinem Vorhaben entsprach so dass dies der Ort wurde wo ich meine züchterischen Wurzeln schlug. Durch den DMRM wurde ich auch auf eine völlig andere Szene der Rennmauszucht aufmerksam gemacht, nämlich der Rassezucht von Rennmäusen. Dies in Deutschland publik zu machen und diese Zuchtform zu vertreten war und ist eine Idee, die mich bis heute begeistert und die ich langsam aber stetig verfolge und die auch allmählich beginnt Form anzunehmen. Auch der Austausch mit Züchtern aus dem europäischen Ausland, die bereits seit längerem diese Zuchtform und das Showwesen vertreten und kennen ist etwas das mir sehr viel Spaß macht.









































































































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Auf der zweiten Rassezuchtshow des DMRM in Hamm