Wissenswertes | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Während die Allele des Colour-Locus alle Farbpigmente reduzieren, die des Pink-Eyed-Locus nur die schwarzen bzw. dunklen Anteile verdünnen so ist der G-Locus genau für das Gegenteil verantwortlich. Er reduziert den roten Farbstoff im Tier und gibt der Fellfarbe ein dunkelgraues Aussehen. Schwarze Rennmäuse und die dunkelgrauen Anthrazits des Grey-Locus sind manchmal nur im direkten Vergleich oder von geschulten Augen zu erkennen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das ist ein Silberagouti (gescheckt). Das homozygote gg im Grey-Locus hat aus dem rotbraunen Agouti die graue Variante davon erscheinen lassen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine noch junge c[chm]c[chm] Rennmaus mit gg - sie ist ein Zobel. Die G- Variante wäre der Burmese/Marder | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||